B i e r - R e i s e d u r c h 5 K o n t i n e n t e
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Brau-Orte C - D

27472 Cuxhaven

> Cuxhavener Brauhaus, Neufelder Strasse 12

Foto H. Frommeyer: Eingangsbereich des Brauhauses, 2006

Gasthausbrauerei von 2006 - 2007.

Im ehemaligen Fischversandbahnhof an der Neufelder Strasse 12 wurde am 15. März 2006 das Cuxhavener Brauhaus eröffnet.

Die kupfernen Sudkessel waren zentral im Gastraum plaziert, so daß der Besucher einen Teil des Bierbrauens miterleben konnte.

Zu den selbstgebrauten Bieren gab es ein reichhaltiges Angebot an Speisen, natürlich auch mit Fischspezialitäten.

Im Februar 2007 meldete der Betrieb Insolvenz an und das Brauhaus schloß für immer seine Pforten.

Cuxhavener Hell und der zugehörige Bierdeckel von 2006 [1]

Brauhaus Biere:

Neben saisonalen Angeboten gab es ständig zwei naturtrübe Biere Pilsener Art:

Cuxhavener Hell und Cuxhavener Dunkel.

49661 Cloppenburg

> Brauerei J. Kleene

Betrieb von 1867-1914 [7]

 

***

Museumsdorf Cloppenburg, Bether Straße 6

Auf dem Gelände des Museumsdorfes befinden sich:

 

- Brauhaus vom Hof Hubbermann in Visbek-Hubertusmühle, erbaut 1736.

Die Innenausstattung mit Braugeräten stammt aus Nienberge bei Münster.

 

- Hof Haake aus Cappeln bei Cloppenburg, erbaut 1793. Hier wurde früher Bier gebraut, der Lagerkeller ist zu besichtigen. Außerdem gehörte eine eigene Schenkwirtschaft zum Hof. 

Diese Konstellation könnte man als Vorläufer heutiger Gasthausbrauereien ansehen.

21368 Dahlenburg-Sommerbeck

> Sommerbecker Brauerei GbR, Klein Sommerbeck 4

Eröffnet 2009

 

Info's unter: www. sommerbecker-dachs.de

49457 Drebber

> St. Jacobi Brauerei, Bremer Strasse

Betrieb von 1899-1920er Jahre

Die in Süd-Niedersachsen (bei Diepholz) angesiedelte Brauerei ist bereits im Brauerei- Adressbuch von 1898 als Brauerei des Herrn Dr. phil. H. Knüpling verzeichnet.

Gemäß Quelle [7] wurde der Betrieb in den 1920er Jahren von der Lindener Aktienbrauerei aus Hannover sowie von der Bremer Haake Beck Brauerei übernommen und anschließend stillgelegt.

Nach Quelle [87] wurden weite Teile der Gebäude abgerissen. Das Gelände erwarb dann Bernd Reddig, heute befindet sich hier der Anglershop Reddig.

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© H. Frommeyer